A Series of Good Intentions

In unserer ständigen Bemühung um eine nachhaltigere Zukunft stoßen wir auf vielfältige Schwierigkeiten. ´A Series of Good Intentions´ lädt dazu ein, die Komplexität der Entscheidungsfindung zu erkunden, Entwicklungen zu untersuchen und in die Zukunft zu extrapolieren, um eine Bandbreite an Projektionen zu spekulieren.

Um die verschiedenen Wege, die vor uns liegen, darstellen zu können, müssen wir die Folgen wesentlicher Bedrohungen für unseren Planeten eingehend verstehen. Dabei werden wir die Methode des apokalyptischen Denkens anwenden, um die unausweichlichen gesellschaftlichen Konsequenzen frühzeitig zu erkennen, unsere Normen anzupassen und Katastrophen zu verhindern. Diese zivile Apokalypse markiert das Aufbrechen in eine neue Normalität – sie repräsentiert die Gesamtheit der Veränderungen, die erforderlich sind, um unsere Zukunft sicherzustellen.

Als Schauplatz unserer Überlegungen dient die Stadt Hannover, deren Daten zu Umwelt und Gesellschaft uns wertvolle Einblicke in Trends ermöglichen. Diese Trends werden wir nutzen, um lebenswerte Bedingungen zu schaffen, die als Grundlage für die Entwicklung von architektonischen Szenarien dienen, welche auf sich wandelnde, kritische Bedingungen reagieren. Unsere Spekulationen werden von realistischen bis hin zu dystopischen und utopischen Vorstellungen reichen – so weit der gegebene Zeitrahmen die Übersteigerung trägt.

Unser Ziel ist es, die Ursachen von Katastrophen verständlich zu machen, indem wir sie aus der Perspektive des Einzelnen betrachten. Dadurch möchten wir sowohl die individuelle Verantwortung als auch deren Grenzen in kollektivem Handeln aufzeigen.

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In our constant effort towards a more sustainable future, we encounter various challenges. ´A Series of Good Intentions´ invites to explore the complexity of decision-making, investigate certain strings of history, and extrapolate them into the future, speculating a diverse range of outcomes.

To be able to depict the various paths ahead of us, we must thoroughly understand the consequences of significant threats to our planet. In doing so, we will employ the method of apocalyptic thinking to anticipate the inevitable societal consequences, adapt our norms, and prevent disasters. This civic apocalypse is the revelation of a new normal – it is the collective of a multitude of changes necessary to ensure persistence.

The city of Hannover serves as the site for our speculations, with its environmental and societal data provides the scope for the pursuit and development of trend. These are to be extrapolated towards creating inhabitable conditions, to serve as a foundation for the mediation of scenarios architecturally reacting to changing, precarious conditions. The speculations themselves will reach from realistic to dystopian and eutopian, as far as the exaggeration can take them in the given timeframe.

Our target is to make the origins of catastrophes comprehensible by examining them from an individual´s perspective. In doing so, we aim to highlight both the responsibility of everyone and its limitations in collective action.

Termine:

• Dienstags, 10-12 Uhr
• Erster Termin: 17.10.2023
• Kolloquium: 30.01.2024

Aktuelle Infos:

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